Herbst-Winter-Lektüre
Hm, wie beschreibe ich es am besten? Fifty Shades of Blue? Blue Friday? Ab in die blaue Lagune? ... Mist! Mit fällt kein schmissiger Titel für diesen Beitrag ein. Vielleicht…
Hm, wie beschreibe ich es am besten? Fifty Shades of Blue? Blue Friday? Ab in die blaue Lagune? ... Mist! Mit fällt kein schmissiger Titel für diesen Beitrag ein. Vielleicht…
Gewinne den ersten Band der Aquarií-Trilogie und ein zauberhaftes Mermaid-Tässchen! Beantworte dafür einfach folgende Frage: Wie heißt das Königreich der Aquarii? Bitte sende deine Antwort an machwerke-verlag(at)mailbox.org Die…
Ich gebe zu, ich brauche mit dem dritten Band der Aquarií-Reihe echt lang. Ich habe die Rohversion zwar binnen der vier Monate, die das Stipendium von "Im Fokus-Sechs Punkte für…
Viel weiter als bis zum Kapitel 11 bin ich diese Woche leider nicht gekommen. Das Arbeiten am Aquarií-Hörbuchprojekt war dieses Mal zäh. Das lag weniger an der Arbeit, als viel mehr an den zahlreichen Ablenkungen. Ich war neben Hörbuchsprecherin auch Tonbearbeiterin, Lehrerin, Gärtnerin, Einkäuferin, Bankangestellte, Putzfrau, Köchin, Therapeutin, Leserin und noch einiges Spannende mehr. Es herrschte Alltagstrubel, statt Ruhe und Konzentration. Doch die brauche ich sowohl zum Einlesen und Aufnehmen als auch zum Bearbeiten der eingesprochenen Texte. Und mal ehrlich: Wer arbeitet denn schon gerne im dunklen, stillen Keller, wenn draußen der Frühling lockt? (mehr …)
Wenn ich diese Woche eines gelernt habe, dann, dass es sinnvoll ist, möglichst früh aufzustehen und mit dem Einsprechen loszulegen. Denn obwohl ich mir, abgeschirmt im hintersten Kellereck, eine Lesebutze eingerichtet habe, ist es dort alles andere als ruhig. Knackende Heizungen, dröhnende Flugzeuge, ratternde Rollläden, fiepsende Tinitusse … unglaublich, was alles Krach macht, wenn es ganz ruhig sein muss. Ich merke zudem, wie sich meine Stimme verändert. Seitenweise laut zu lesen strengt die Stimmbänder an und verändert die „Klangfarbe“. (mehr …)
Mellis Hoffnung, Verbündete im Kampf um Marahií zu finden, schwindet. Selbst Benjamin bricht nach ihrem gemeinsamen Besuch im Königreich den Kontakt zu ihr ab. Ihr bleibt nur noch eine Möglichkeit:…
Ich kann es nicht glauben. Ich habe es geschafft! In nur 11 Wochen habe ich den finalen Band meiner Aquarií-Trilogie als Rohfassung fertiggestellt. 89.000 Wörter sind es am Ende geworden, wobei bei der Überarbeitung des Materials sicherlich noch ein paar Buchstaben mehr dazukommen werden. Pro Woche habe ich im Durchschnitt also 8000 Worte geschrieben. (mehr …)
Protokoll zur Woche 10 von 13 (KW2/2021) oder: Wer oder was war der Mörder? 86.000 ist die Zahl der Woche 10 meiner Schreibchallenge. Über 8000 Wörter habe ich in den…
Protokoll zur Woche 8 von 13 (KW52/2020) oder: Der Krampf mit dem Kampf In der Weihnachtswoche habe ich bewusst langsam gemacht und anderen Dingen Vorrang gegeben. In der KW 52…