eBookOnly oder auch Print? – Buchdruck auf Bestellung

Was für die Hand oder was für den Speicherchip?

Ob du dein fertiges Werk als eBook oder auch als Print anbieten möchtest, kannst du als Selfpublisher frei entscheiden. Ich kenne Autoren, die nur eBooks veröffentlichen und gut verdienen. Ich kenne Autoren, die ihre Geschichten nur in gedruckter Form anbieten. Letzteres hat den Charme, dass das Werk nicht raubkopiert werden kann. Das ist nicht von der Hand zu weisen, denn es werden unglaublich viele eBooks „geklaut“, sprich auf dubiosen Seiten kostenlos zum Heruntergeladen angeboten (Piraterie und der Schutz vor eBook-Diebstahl ist ein interessantes Thema, das ich an anderer Stelle näher beleuchten werde). Trotzdem gehen dir Einnahmen verloren, wenn du dein Werk nicht auch als eBook anbietest. Für beide Bereiche gibt es eine große Leserschaft und beide Vertriebswege haben ihre Vor- und Nachteile. (mehr …)

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Go! Go! NaNo? – Gemeinsam schreibt es sich (vielleicht) besser

Sind Schriftsteller einsame Menschen?

Das stimmt nur bedingt und schon gar nicht für jeden Autor zu jeder Zeit. Es gab Zeiten, in denen ich wirklich einsam am PC saß und tippte, lediglich von meiner Schreibmusik und einer Tasse Tee/einem Glas Wein begleitet. Es gab aber auch Nächte, die ich mit einer ganzen Horde von Schreibwütigen verbracht habe. Aber eins nach dem anderen.

Mein Debüt, „Seraphim: Carpe Noctem“, schrieb ich im Geheimen. Niemand, nicht einmal meine Familie, ahnte, was ich abends trieb, wenn die Kinder – und oft genug auch mein Mann- schliefen. Nur nachts hatte ich die benötigte Ruhe, mich auf meine kleine Geschichte einzulassen, mich von meinen Protagonisten mitreißen zu lassen und ungestört zu schreiben. Im trubeligen Alltag mit zwei Kleinkindern war das tagsüber nicht möglich. (mehr …)

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MACH DEIN DING!

Unter diesem Motto startet heute eine neue Reihe auf meiner Homepage, in der ich angehenden Selfpublishern ein bisschen auf die Sprünge helfen möchte. Mit einer Buchzirkuserfahrung von nunmehr 8 Jahren…

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Innen hui, aber außen leider pfui? – Nur gute Cover verlocken zum Buchkauf

MakingOf des Seraphim-Covers (Band 1) von Ars Fantasio

*Beitrag enthält Werbung-Unbezahlte Kooperation*

Eyecandy

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass wir alle Augenmenschen sind. Wir brauchen „eyecandy“, also etwas Schönes, Interessantes, Bemerkenswertes, das uns anlockt und dazu verführt, etwas zu tun, was wir möglicherweise gar nicht tun wollten. Schokolade essen, zum Beispiel, weil da eine lustige, lila Kuh in die Kamera grinst. Oder genau diesen Kaffee kaufen, der auf der hübschen, sonnenbeschienenen Plantage in Guatemala gewachsen ist, wie uns der freundliche Kaffeeanbauer in der Werbung verraten hat. Oder dieses eine Buch kaufen, dessen Cover uns nun schon zum zweiten Mal auffällt, weil es nach Sonne, Meer und Freizeit anmutet.

Innovativ=spannend und althergebracht=langweilig?

Kurz gesagt: Cover generieren Verkäufe. Leider begegnen uns aber auch Cover, die alles andere als verkaufsfördernd sind. Gefühlte tausend Buchkleider zeigen (mehr …)

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