Wer hätte gedacht, dass die achte Woche so erfolgreich verläuft? Neben sieben fertigen Kapiteln habe ich sehr zu meiner Freude auch zwei zusätzliche Arbeitswochen generieren können. Ich habe mich immer gewundert, weil ich nur zehn Wochen Zeit eingeplant hatte. Erst jetzt, wo ich mich der Deadline nähere und allmählich in Panik verfalle, habe ich genauer auf den Kalender geschaut, nachgerechnet und prompt zwei Wochen „gefunden“, die ich vorher wohl übersehen hatte.
Man soll innerhalb von drei Monaten seine Stipendiumsarbeit fertigbekommen. Gestartet habe ich mit dem Aquarií-Hörbuchprojekt am 15. Januar 2021, was bedeutet, dass ich bis Mitte April – genauer: bis 15. April 2021) arbeiten kann und nicht bis Ende März. Die Korrektur der Daten habe ich gleich mal in meinem Arbeitsplan eingepflegt. Sieht jetzt gleich entspannter aus. Wenn ich nächste Woche nochmal so fleißig bin wie diese und mit den restlichen fünf Kapitel abschließen kann, dann kann ich die „gefundenen“ zwei Wochen für die Endbearbeitung, die Komposition der Kapitel, Musikuntermalung und Finish nutzen. Und ich bin guter Dinge, dass ich das Hörbuch termingerecht fertigstellen kann. Ein tolles Gefühl! Hoffen wir, dass es anhält.
Als Outtake habe ich heute keine Versprecher, sondern eine kleine Anekdote zu „Aquarií-Schlucht der Erinnerung“, bzw. der Schreibtätigkeit dazu. Sozusagen ein exklusives „Behin the scenes“. Viel Spaß damit.