Viel weiter als bis zum Kapitel 11 bin ich diese Woche leider nicht gekommen. Das Arbeiten am Aquarií-Hörbuchprojekt war dieses Mal zäh. Das lag weniger an der Arbeit, als viel mehr an den zahlreichen Ablenkungen. Ich war neben Hörbuchsprecherin auch Tonbearbeiterin, Lehrerin, Gärtnerin, Einkäuferin, Bankangestellte, Putzfrau, Köchin, Therapeutin, Leserin und noch einiges Spannende mehr. Es herrschte Alltagstrubel, statt Ruhe und Konzentration. Doch die brauche ich sowohl zum Einlesen und Aufnehmen als auch zum Bearbeiten der eingesprochenen Texte. Und mal ehrlich: Wer arbeitet denn schon gerne im dunklen, stillen Keller, wenn draußen der Frühling lockt? (mehr …)