Woche 9+10 (17.01. bis 30.01.2022)
Von Antagonisten und anderen fiesen Problemen Dass Seraphim so spontan und aktiv ist, tut sowohl der Geschichte als auch mir gut. Auch bekommt der/die Antagonist/in ein „Gesicht“. Zwar war mir…
Von Antagonisten und anderen fiesen Problemen Dass Seraphim so spontan und aktiv ist, tut sowohl der Geschichte als auch mir gut. Auch bekommt der/die Antagonist/in ein „Gesicht“. Zwar war mir…
Wehe, wenn man Seraphim von der Leine lässt und Leander alte Leichen ausbuddelt ... Während draußen die Welt wegen der Coronavariante Omikron und heimgeschickten Tennisstars tobt, sitze ich in meiner…
Wie erwartet (und eingeplant) bin ich in den Wochen rund um Weihnachten/Silvester nicht viel zum Schreiben gekommen. Das, was ich geschrieben habe, musste ich inklusive der bereits fertigen Kapitel überarbeiten.…
Leider ist die alte Papyrus-Figurendatenbank der vorangegangenen Seraphim-Manuskripte nicht mehr vorhanden. Ich musste also für SMC eine neue Datenbank anlegen und sie nun quasi „on the fly“ anlegen. Das bedeutet…
Die ersten beiden Wochen meiner Stipendiumzeit nutzte ich, um für „Seraphim: Mors Certa“ (SMC) Recherche zu betreiben. Ich suchte das Haus auf, das als Vorlage für den Bungalow von Sera…
Die SERAPHIM:Vampirsaga startete 2012 mit meinem Debüt „SERAPHIM: Carpe Noctem“ und ist bei meinen LeserInnen nach wie vor sehr beliebt. Schon oft wurde ich um eine Fortführung der Reihe gebeten.…
Arbeitsplan zum Projekt „Seraphim: Mors Certa“ vom 22. November 2021 bis 20. März 2022 (18 Wochen) PC-Vorbereitungen: O – Ordner für Recherche anlegen O – Neues Projekt in Papyrus…
Eins vorweg: Diese Woche ist mir (fast) kein Fehler mehr passiert. Zumindest kein technischer. Die Fehler waren vielmehr schon im Text. Was man so alles findet, wenn man sein Geschriebenes nach Jahren erneut liest, ist erstaunlich. Ich musste an das denken, was mir mein großartiger Lektor mal angeraten hat: Wenn man Texte laut liest, offenbaren sich Fehler und Wortschwurbeleien am besten. Das lag meist an meiner Schludrigkeit, weil ich bei Änderungen am fast finalen Text nicht akribisch gearbeitet habe und (mehr …)